…Baulandentwicklungskonzept, um die Infrastruktur zu schützen!
Mehr Menschen bedeuten auch mehr Bedarf – bei Schulen, Kitas, Sport- und Spielflächen, der Mobilität und in der Nahversorgung. Unsere Infrastruktur muss auch genutzt und gebraucht werden, um die Lebensqualität in allen Ortsteilen zu sicher.
Ich will nicht der Bürgermeister sein, der eine Kita oder Grundschule schließen muss. Nicht ohne Grund ist in den vergangenen Jahren viel Geld in die Schulen geflossen. Daher ist es mir wichtig, dass die Anmeldezahlen nicht zurückgehen.
Ich will, dass sich alle Generationen in Ennigerloh ein Zuhause leisten können – vom Single über junge Familien bis hin zu Seniorinnen und Senioren. Mehr Wohnraum bedeutet mehr Angebot und damit auch bezahlbarere Preise für Wohnungssuchende. Darum setze ich mich für neue Bauflächen und vielfältige, generationengerechte Wohnkonzepte ein.
Ich denke an klassische Einfamilienhäuser ebenso wie an Geschosswohnungsbau und altersgemischte Quartiere mit gemeinschaftlich nutzbaren Flächen.
Ennigerloh braucht mehr Wohnflächen – zügig und gezielt. Damit private Investoren sich für unsere Stadt entscheiden, müssen wir Bauen in Ennigerloh attraktiver machen als anderswo. Dazu gehören klare Verfahren und eine frühzeitige Entwicklung geeigneter Flächen.
Ebenso Hinterlandbebauung ermöglichen und Brachflächen nutzen: In vielen Ortslagen gibt es Flächen hinter bestehenden Häusern, die sinnvoll bebaut werden könnten. Diese Potenziale sollten wir besser nutzen – ohne unnötige Hürden.







