…Innenstadt mit Ideen füllen!
Leerstand macht eine Stadt nicht nur unattraktiv – er nimmt ihr auch ein Stück Lebensqualität. Als zukünftiger Bürgermeister will ich diesen Stillstand durchbrechen und wieder Leben in unsere Stadt bringen.
Denn eine lebendige Innenstadt entsteht nicht von allein – sie braucht Mut zur Veränderung, ein offenes Ohr für neue Ideen und eine Verwaltung, die ermöglicht statt verhindert. Daran will ich arbeiten – mit Engagement, Kreativität und Lust auf Wandel.
Ich will Kultur raus aus den Gebäuden und rein ins Leben holen: auf den Marktplatz, in leerstehende Räume, in die Ortsteile.
Ob Straßenmusik, Lesungen, Kunstaktionen oder Mitmachformate – ich will kulturelle Vielfalt fördern und dabei vor allem den Menschen vor Ort eine Bühne geben. Eine Stadt, in der Kultur stattfindet, ist eine Stadt, in der man gerne bleibt, sich begegnet – und stolz darauf ist, Teil von ihr zu sein.
Dafür setze ich mit den Bürgerinnen und Bürgern auf kreative und unkonventionelle Lösungen:
- Pop-up-Stores und Zwischennutzungen für leerstehende Ladenlokale
- Kooperationen mit Start-ups, Kunst- und Kulturschaffenden
- eine stärkere Verbindung zwischen Innenstadt und Ortsteilen, z. B. durch dezentrale Aktionen und kostenlose ÖPNV-Angebote an Veranstaltungstagen
- Niedrigschwellige Förderprogramme und städtische Beratung für mutige Gründerinnen und Gründer
- eine aktive Vermittlung zwischen Eigentümern und potenziellen Nutzern durch eine zentrale Stelle im Rathaus.
- Starke Verzahnung im Rathaus zwischen Stadtmarketing und Kulturmanagement- Straßenfeste, Musik, Theater, Lesungen an ungewöhnlichen Orten (z. B. auf Marktplätzen, in leerstehenden Läden oder im Stadtpark)
 - Offene Bühnen und Mitmachprojekte, z. B. mit Schulen, Vereinen und Künstlern vor Ort
 - Regionale Kultur sichtbar machen: Plattdeutsch, Heimatgeschichte, lokale Kunst
 - Raum für Kreative schaffen – z. B. durch Ateliers auf Zeit oder bezahlbare Proberäume
 - Kultur als Wirtschaftsfaktor denken: belebte Kultur zieht Menschen an und stärkt den Einzelhandel und die Gastronomie
 






